Ätherische Öle - heilende Düfte für Körper und Geist
Was sind ätherische Öle?
Ätherische Öle sind hochwirksame Pflanzenwirkstoffe. Die ätherischen Öltröpfchen bildet die Pflanze in kleinen Drüsen an verschiedenen Stellen wie Blätter, Blüten, auf der Außenseite oder im Inneren der Wurzeln, im Holz, im Harz eines Baumes, Früchte oder Samen einer Pflanze. Dieser Vorgang sichert der Pflanze ihren Fortbestand. Mit den ätherischen Ölen lockt sie Insekten an oder nutzt sie, um Mikroorganismen wie Pilze oder Bakterien abzuwehren. Außerdem reguliert die Pflanze ihren Stoffwechsel mit den ätherischen Ölen, ähnlich der Hormone im Menschlichen Körper.
Die Aromaöle enthalten also die volle Lebenskraft und Individualität der jeweiligen Pflanze. Aber wie gewinnt man diese Kraft und kann sie zur Heilung nutzen?
Wie werden ätherische Öle hergestellt?
Für die Gewinnung qualitativ hochwertiger ätherischer Öle wird am häufigsten die Wasserdampfdestillation eingesetzt. Dabei kommen die Pflanzenteile auf ein Gitter, unter welchem sich ein beheizter Wasserbehälter befindet. Der aufsteigende Wasserdampf löst die Aromaöle und steigt mit ihnen auf. Die ätherischen Öle werden dann in einer Kühlschlange vom Wasser getrennt, da sie entweder schwerer oder leichter als Wasser sind. Um die Duftöle zur Heilung in der Aromatherapie zu gewinnen, werden spezielle Öle, wie Zitrusöle, auch mittels Pressung ihrer Fruchtschalen gewonnen. Die Früchte werden gewaschen, zerquetscht und anschließend wird das Öl und der Saft durch Zentrifugieren getrennt. Bei besonderen Blütendüften wie Jasmin oder Fangipani wird bevorzugt mit Alkohol oder chemischen Mitteln wie Hexan das ätherische Öl aus der Pflanze herausgezogen. Das Lösungsmittel wird am Ende des Verfahrens abfiltriert und entfernt. Duftöle können auch synthetisch aus Erdölausgangsprodukten hergestellt werden, woraus heutzutage die meisten Parfums bestehen. Die synthetischen Duftöle sind aber völlig wirkungslos.
Wie aber werden ätherische Öle nun heilsam eingesetzt und wie verwendet man sie?
Aromatherapie mit ätherischen Ölen..
Seit tausenden von Jahren trägt die Aromatherapie in allen Kulturkreisen zur Harmonisierung von Körper und Geist bei. Aroma Wellness findet heute umso mehr Anhänger zur Stärkung der körpereigenen Abwehrkräfte und für den gesunden und ausgeglichenen Menschen gehen die moderne Medizin und alternative Heilmethoden Hand in Hand. Aromatherapie als ganzheitliche Therapie betrachtet den Menschen als ganze Einheit aus Körper, Geist und Seele. Herrscht ein Ungleichgewicht von Energien im Körper, lösen diese Krankheitssymptome und Unwohlsein aus.
Die häufigste Form der Anwendung ätherischer Öle bei der Aromatherapie ist die Körpermassage. Die kostbaren Wirkstoffe der Natur gelangen dabei über die Lunge und die Haut in den Körper. Sind die Aromaöle dann im Körper, kreisen sie im Blutstrom und zu den verschiedenen Organen und Körpersystemen. Jedes ätherische Öl hat eine bestimmte therapeutische Affinität zu bestimmten Organen. Rosenöl zum Beispiel besitzt eine sehr reinigende, anregende und regulierende Wirkung auf die Gebährmutter und entfaltet dort seine vollen wohltuenden Eigenschaften. Da meist die Seele miterkrankt ist, schenkt das Rosenöl auf geistiger Ebene Frieden und innere Ausgeglichenheit, lässt sanftmütig werden und ist Balsam für wunde Seelen und Körper.
Nach einer Behandlung mit ätherischen Ölen sind Menschen erfahrungsgemäß offen und gelöst. Die Duftöle bringen Licht in dunkle Tage und trübe Stimmungen, sie geben Frische und Kraft und helfen wieder in Gang zu kommen. Sie helfen bei Konzentrationsschwäche oder entspannen. Die duftenden Essenzen der Pflanzen schaffen Lebenslust und umfassendes Wohlbefinden und helfen die Seele baumeln zu lassen und dem Körper viel Gutes zu tun.
Ätherische Öle sind hochwirksame Pflanzenwirkstoffe. Die ätherischen Öltröpfchen bildet die Pflanze in kleinen Drüsen an verschiedenen Stellen wie Blätter, Blüten, auf der Außenseite oder im Inneren der Wurzeln, im Holz, im Harz eines Baumes, Früchte oder Samen einer Pflanze. Dieser Vorgang sichert der Pflanze ihren Fortbestand. Mit den ätherischen Ölen lockt sie Insekten an oder nutzt sie, um Mikroorganismen wie Pilze oder Bakterien abzuwehren. Außerdem reguliert die Pflanze ihren Stoffwechsel mit den ätherischen Ölen, ähnlich der Hormone im Menschlichen Körper.
Die Aromaöle enthalten also die volle Lebenskraft und Individualität der jeweiligen Pflanze. Aber wie gewinnt man diese Kraft und kann sie zur Heilung nutzen?
Wie werden ätherische Öle hergestellt?
Für die Gewinnung qualitativ hochwertiger ätherischer Öle wird am häufigsten die Wasserdampfdestillation eingesetzt. Dabei kommen die Pflanzenteile auf ein Gitter, unter welchem sich ein beheizter Wasserbehälter befindet. Der aufsteigende Wasserdampf löst die Aromaöle und steigt mit ihnen auf. Die ätherischen Öle werden dann in einer Kühlschlange vom Wasser getrennt, da sie entweder schwerer oder leichter als Wasser sind. Um die Duftöle zur Heilung in der Aromatherapie zu gewinnen, werden spezielle Öle, wie Zitrusöle, auch mittels Pressung ihrer Fruchtschalen gewonnen. Die Früchte werden gewaschen, zerquetscht und anschließend wird das Öl und der Saft durch Zentrifugieren getrennt. Bei besonderen Blütendüften wie Jasmin oder Fangipani wird bevorzugt mit Alkohol oder chemischen Mitteln wie Hexan das ätherische Öl aus der Pflanze herausgezogen. Das Lösungsmittel wird am Ende des Verfahrens abfiltriert und entfernt. Duftöle können auch synthetisch aus Erdölausgangsprodukten hergestellt werden, woraus heutzutage die meisten Parfums bestehen. Die synthetischen Duftöle sind aber völlig wirkungslos.
Wie aber werden ätherische Öle nun heilsam eingesetzt und wie verwendet man sie?
Aromatherapie mit ätherischen Ölen..
Seit tausenden von Jahren trägt die Aromatherapie in allen Kulturkreisen zur Harmonisierung von Körper und Geist bei. Aroma Wellness findet heute umso mehr Anhänger zur Stärkung der körpereigenen Abwehrkräfte und für den gesunden und ausgeglichenen Menschen gehen die moderne Medizin und alternative Heilmethoden Hand in Hand. Aromatherapie als ganzheitliche Therapie betrachtet den Menschen als ganze Einheit aus Körper, Geist und Seele. Herrscht ein Ungleichgewicht von Energien im Körper, lösen diese Krankheitssymptome und Unwohlsein aus.
Die häufigste Form der Anwendung ätherischer Öle bei der Aromatherapie ist die Körpermassage. Die kostbaren Wirkstoffe der Natur gelangen dabei über die Lunge und die Haut in den Körper. Sind die Aromaöle dann im Körper, kreisen sie im Blutstrom und zu den verschiedenen Organen und Körpersystemen. Jedes ätherische Öl hat eine bestimmte therapeutische Affinität zu bestimmten Organen. Rosenöl zum Beispiel besitzt eine sehr reinigende, anregende und regulierende Wirkung auf die Gebährmutter und entfaltet dort seine vollen wohltuenden Eigenschaften. Da meist die Seele miterkrankt ist, schenkt das Rosenöl auf geistiger Ebene Frieden und innere Ausgeglichenheit, lässt sanftmütig werden und ist Balsam für wunde Seelen und Körper.
Nach einer Behandlung mit ätherischen Ölen sind Menschen erfahrungsgemäß offen und gelöst. Die Duftöle bringen Licht in dunkle Tage und trübe Stimmungen, sie geben Frische und Kraft und helfen wieder in Gang zu kommen. Sie helfen bei Konzentrationsschwäche oder entspannen. Die duftenden Essenzen der Pflanzen schaffen Lebenslust und umfassendes Wohlbefinden und helfen die Seele baumeln zu lassen und dem Körper viel Gutes zu tun.
AromaErlebnis - 9. Feb, 15:52